MK Ultra – das Geheimprojekt der CIA unter die Lupe genommen.
Wurden Menschenexperimente durchgeführt?
Und was hat das mit Okkultismus zu tun?
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Quellen:
https://www.nytimes.com/packages/pdf/national/13inmate_ProjectMKULTRA.pdf
https://www.diepresse.com/767844/als-die-cia-burger-zu-versuchskaninchen-machte
https://www.diepresse.com/478531/horror-experimente-der-mensch-als-versuchsobjekt
https://documents2.theblackvault.com/documents/cia/behavioral/C00022016.pdf
https://theintercept.com/2019/11/24/cia-mkultra-louis-jolyon-west/
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Transkript:
Liebe Rabbits!
Püppchen der Kabale – ich weiss eine sehr eigenwillige Wortformation, aber im übertragenem Sinne durchaus treffend – beim heutigen Thema allerdings, ist es weniger im übertragenen Sinne gemeint als man glauben würde. Wie kann man aus Menschen tatsächlich gesteuerte Puppen machen – auf Knopfdruck soszusagen – ist das die pure Fiktion, die wir nur aus Filmen kennen, oder gibt es Techniken, die durchaus funktionieren und bereits auf eine lange Tradition zurückblicken können? Lasst uns das erf….ah einen Moment noch, was hat das eigentlich mit dem zuvor behandelten Okkultismus zu tun, sind wir damit jetzt fertig? Nein, hier gibt es tatsächlich erschreckende Parallelen, aber dazu später. Wo waren wir? Manipulation auf Knopfdruck -lasst uns das erforschen!
Wir beginnen in den 1950er Jahren und öffnen eins der dunkelsten Kapitel der CIA.
Während in der USA ein Prototyp vom Bild der heilen Welt erschaffen wurde und der American Dream für jeden greifbar schien, arbeitete der Geheimdienst mit grausamen Mitteln gegen das eigene Volk.
Die Rede ist vom Programm „MK-ULTRA“. Ein Programm zur Gedankenkontrolle und zur Fernsteuerung von Menschen – für ein Land, das sich im gerade Kalten Krieg mit der Sowjetunion befand, kam dies wie gerufen. MK-ULTRA wurde hauptsächlich auf experimentellen Wege erforscht – und die Probanden, waren keineswegs eingeweiht. So bediente man sich beispielsweise einfach an Patienten, die mit Depressionen zu kämpfen hatten. Man sagte Ihnen sie würden therapiert werden, in Wirklichkeit mussten sie als Versuchskaninchen herhalten. Instabile Persönlichkeiten, könne man leichter brechen und so zu einem ferngesteuerten Menschen formen.
Dies geschah mit unterschiedlichsten Mitteln, die wohl jeder als Folter einstufen würden.
So wurde einigen Patienten über mehrere Tage, jegliche Sinneswahrnehmung entzogen, LSD und Meskalin verabreicht, sie wurden mit Elektroschocks gequält, wurden operiert, teilweise am Gehirn man setzte Gas ein und führte künstlich Gehirnerschütterungen herbei. Die Experimente beschränkten sich keineswegs auf Patienten alleine, so wurden auch Krankenhauspersonal und sogar Mitarbeiter des CIA selbst unwissentlich zu Probanden. So wurde auch der CIA-Wissenschaftler Frank Olson, Opfer seines eigenen Arbeitgebers, als er sich von einem Hochhaus runterstürzte und verstarb. Ihm wurde Tage zuvor, ohne sein Wissen, LSD verabreicht. Sein Tod gilt bis heute als höchst mysteriös und war auch Anlass einer Untersuchungskommission im Jahre 1975, die das geheime Projekt MK-Ultra erst aufdeckte. Von damals stammen auch sämtliche Unterlagen der CIA, die heute bekannt sind. Der Großteil der MK-Ultra-Akten wurde zu dieser Zeit allerdings vernichtet.
Man kann sich also vorstellen, dass die Experimente noch weitaus schlimmer waren und wir nur einen Bruchteil der Verbrechen zu Gesicht bekamen.
Falls sich jemand wundert, was MK eigentlich bedeutet, denn der Buchstabe K, kommt nur sehr selten vor im Englischen – es heisst Menschenkontrolle. Die deutsche Bezeichnung für ein amerikanisches Programm kommt nicht von ungefähr. Denn 1945 am Ende des Zweiten Weltkriegs stellten die USA sicher, dass deutsche Wissenschaftler und Techniker im Zuge einer Geheimoperation, der Operation Paperclip, schnell und sicher in die USA gelangten und dort eingebürgert wurden, um sich wertvolles Wissen zu sichern. Der bekannteste Vertreter ist wohl der Raketenwissenschaftler Wernher von Braun. Für die Nazis leitete er das V2-Raketenprogramm, für die USA war er maßgeblich an der Mondlandung beteiligt. Die deutschen Wissenschaftler, die im 3.Reich Menschenversuche durchführten, landeten bei MK-Ultra. Aussagen von Überlebenden des MK-UltraProgramms zufolge, führte auch ein gewisser Dr. Green bzw. Dr. Black Experimente an den Opfern durch – man nimmt an, dass es sich um den KZ-Arzt Dr. Mengele handelte. Dies beruht allerdings lediglich auf angefertigten Phantombildern und Aussagen der Opfer.
Was waren nun aber die genauen Ziele der CIA? Einerseits hatte man mit LSD ein Mittel gefunden, dass sich als potentielles Wahrheitsserum entpuppte, da sowohl Verhöre als auch Schmerz noch intensiver wahrgenommen wurden und somit schneller zu einem Ergebnis führten – und andererseits die Kontrolle über die Persönlichkeit.
Man fand heraus, dass durch Folter, die Psyche einen Schutzmechanismus entwickelt, der eine Persönlichkeit in mehrere aufspaltet. So kann es zb sein, dass ein Erwachsener Mann, plötzlich agiert wie ein Kleinkind – oder eben wie eine Persönlichkeit, die vorher definiert wurde und auch mit gewissen Reizen getriggert werden kann – so wird das manipulierte Opfer plötzlich zum Mörder, wenn er einem gewissen Reiz ausgesetzt ist. Ein Programm läuft ab, und der Mensch, der dieses Programm ausführt, agiert wie eine gesteuerte Puppe. In Hollywood ist diese gesamte Thematik in vielen Filmen aus unterschiedlichsten Perspektiven behandelt worden: Von „Einer flog übers Kuckucksnest“ (das Buch schrieb übrigens ein Pfleger der dort beschriebenen Psychiatrie) über „Fletchers Visionen“, „Shutter Island“ bis hin zu Klamauk-Filmen wie „Zoolander“ Gerade aber Letzterer zeigt das Prinzip MK-Ultra sehr gut und grafisch auf. Man hört auch immer wieder von Verbrechern, die ganz gezielt und geplant eine Tat begehen und sich danach an nichts erinnern können – zb sind bis heute sind die Beweggründe der Ermordung des vermeintlichen Kennedy-Attentäters Lee Harvey Oswald mysteriös. Vor laufender Kamera erschoss der Nachtklubbesitzer Jack Ruby den mutmasslichen Präsidentenmörder. Warum aber sollte Hollywood uns denn von derartigen Techniken mithilfe von Spielfilmen erzählen – das ist eine ganz eigene Geschichte und ein eigenes Video wert. Aber pauschal kann man sagen, „hast du’s mal als Spielfilm im Kino gesehen, ist eine nur eine Geschichte und somit auf keinen Fall Realität.“ – Praktisch, oder?
MK-Ultra und hunderte Sub-Projekte die Hand in Hand gingen wurden laut CIA allesamt offiziell eingestellt. Zynischerweise heisst es in einem Abschlussbericht obendrein, dass keinerlei Erkenntnisse gewonnen werden konnten – unzählige Frauen, Männer und auch Kinder mussten jedoch ihr Leben lassen für diese Experimente oder waren und sind bis an ihr Lebensende schwer traumatisiert. Wo aber ist nun der Konnex zum Okkultismus?
Der findet sich in ritueller Gewalt wieder, die im Satanismus Verbreitung findet. Man wendet diesselbe Methodik wie bei MK-Ultra an und spaltet mittels Folter und grausamen Ritualen die Persönlichkeit der Opfer, die meist Kinder sind. Diese Persönlichkeiten sind so programmiert, dass sich einers an nichts erinnern können bzw. dass sie gewisse Dinge tun, die sie sonst nie tun würden.
Überlebende von ritueller Gewalt berichten von unvorstellbaren Gräueltaten und viele Therapeuten sind mit dem Thema bestens vertraut. Ich werde nicht näher darauf eingehen. Wer näheres dazu wissen möchte, ihr findet alles zu diesem Thema bei Dr. Marcel Polte, der das Thema wissenschaftlich aufgearbeitet hat.t
Wer nun aber denkt, dass MK-Ultra-Opfer lediglich als Auftragskiller oder für rituelle Gewalt herhalten müssen, der irrt höchstwahrscheinlich. Denn jeden Tag vor unseren Augen sehen wir programmierte Püppchen. Püppchen der Kabale. Dazu mehr in Teil VII.